Joghurt Pulver Milchsäurekulturen Unabhängiger FitLine Vertriebspartner

Wie du den Joghurt zubereitest

Der Inhalt eines Päckchens des Pulvers wird in 1 l Milch eingerührt, in das Zubereitungsgefäß gegeben und dort für 8 bis 12 Stunden reifen gelassen. Auf der Produktverpackung findest du eine genaue Anleitung mit weiteren Details. Nach Bestellung erhältst du außerdem eine Email mit allen wichtigen Infos und zusätzlichen Tipps von uns.

Wir empfehlen, die Zubereitung auf jeden Fall im oben erwähnten Joghurtbereiter zu machen, denn er hält ohne Strom (über Isolierung) die Temperatur so, dass sich die Bakterien optimal entwickeln können. Wenn du dies anderweitig sicherstellen möchtest, ist dies recht schwierig und wird auch ungenau. Ist die Temperatur nicht ideal, wirst du ein nicht optimales Ergebnis bei der Herstellung erhalten!

Der Joghurt oder der Drink Joghurt, den du nach Fertigstellung erhältst, ist ein echtes Naturprodukt. Dementsprechend schwankt nach Fertigstellung die Konsistenz, der Geschmack und die Menge der Bakterien in deinem Joghurt entsprechend der verwendeten Milchsorte, der Zeit, die du zur Reife gelassen hast und der Raumtemperatur! Auch Erschütterungen des Gefäßes beeinflussen z. B. das Bakterienwachstum. Experimentiere daher bitte, bis du die für dich perfekte Zubereitung herausgefunden hast. (Abweichende Ergebnisse sind daher auch kein Reklamationsgrund). Der Drink Yoghurt ist oft einfacher, weil es hier keine so großen Schwankungen in der Konsistenz geben kann.

Ist dein Joghurt fertig, solltest du ihn unbedingt in den Kühlschrank stellen und innerhalb einiger Tage aufbrauchen. Manche Nutzer wollen den fertigen Joghurt zum Überimpfen verwenden. Das empfehlen wir nicht, da sich im Prozess kontinuierlich die Bakterienverhältnisse verändern werden und auch nicht sichergestellt ist, dass andere schädliche Keime hinzukommen können!

Warum empfehlen wir selbstgemachten Joghurt?

Möchtest du gern täglich Joghurt essen, weil du die Milchsäurekulturen in deine Ernährung integrieren möchtest? Kaufst du darum regelmäßig Joghurt im Supermarkt ein? Dann solltest du folgendes wissen: Alle milchsauer vergorenen Lebensmittel aus dem normalen Handel sind in der Regel erhitzt und damit haltbarer gemacht, bevor sie im Verkaufsregal landen. Damit sind die meisten der vorher enthaltenen Milchsäurebakterien abgetötet. Abgesehen davon, enthalten diese Joghurtsorten meist nur 2 verschiedene Bakterienstämme bei gleichzeitig geringer Anzahl.

Stellst du deinen Joghurt selbst her, hast du also gleich mehrere Vorteile: die Bakterien werden nicht durch Erhitzung abgetötet, sind dann also auch wirklich noch lebend, du hast eine deutliche größere Menge an Bakterien und eine größere Vielfalt, und du hast natürlich auch noch die Wahl der Milchsorte, die ja im Supermarkt auch eher begrenzt ist!

So kannst du deinen Yoghurt auch mit Ziegenmilch, Schafsmilch oder gar Sojamilch zubereiten. Nicht jede Milchsorte geht, darum beachte auf jeden Fall unsere detaillierten Infos, die du per Email nach Bestellung erhältst (sofern wir deine Produktberater sind).

Wie wird eigentlich Milch zu Joghurt?

Die Milchsäurebakterien, die du in die Milch einrührst, werden durch die richtige Umgebung und Wärme aktiv. Sie ernähren sich quasi von bestimmten Milchbestandteilen, und auch vom Inulin, das das Joghurtpulver enthält. Sie verstoffwechseln diese Stoffe und vermehren sich. Durch die Verstoffwechselung verändert sich die Milch und es entsteht auch Milchsäure dabei. So verändern sie die Milch in einen Joghurt und vermehren sich dabei stark.

Wichtig in diesem Prozess ist, wie bereits erwähnt, die richtige Temperatur, denn Bakterien vermehren sich nur unter den richtigen Verhältnissen und der richtigen Wärme optimal. Soll der Prozess der Reifung dann nicht mehr auf Hochtouren laufen, wird alles im Kühlschrank kühl gestellt und die Bakterien werden wieder deutlich inaktiver.

Damit du auch alle Vorteile des Joghurts genießen kannst, solltest du ihn auf keinen Fall in Rezepten oder Speisen nutzen, die du erhitzt. Ansonsten kannst du diese Joghurtspeise oder den Drink-Joghurt genauso verwenden, wie du auch gekauften Joghurt aus dem Supermarkt nutzt. Z. B. als Frühstück, als Drink-Joghurt gemixt mit Obst oder Beeren, oder herzhaft z. B. in einem Joghurt-Dip und ähnliches. Tipp: Auch für Kinder ist der FitLine Joghurt eine tolle Sache!

Wir empfehlen den Joghurt in den meisten Fällen als tolles Zusatzprodukt, zusätzlich zur täglichen, umfassenden Nährstoffergänzung mit dem Optimal-Set. Oder bei Kindern zusätzlich zum PowerCocktail Junior . Wenn du Fragen dazu hast, melde dich einfach gleich bei uns!

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